Faire Wertschöpfung
Dafür steht unser Siegel:
- 100 % angebaut, geröstet und verpackt im Ursprungsland
- Volle Verhandlungsmacht für die lokalen Bauernfamilien
- Der Bauer wird zum unabhängigen und eigenverantwortlichen Kleinunternehmer
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Wir messen gesellschaftlichen und ökologischen Mehrwert statt nur
Geschäftsziele
Wir messen gesellschaftlichen und ökologischen Mehrwert statt nur Geschäftsziele
und wirtschaften auf der Grundlage der nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) der Vereinten Nationen.
Kein Rohstoffhandel und volle Souveränität für den Bauern
Exzellenter Kaffee mit persönlicher DNA und Auszeichnung
3x mehr Wert im Ursprungsland
ca. 1/3 des Endpreises bleibt im Ursprungsland
Zugang zu Wissen; neue Arbeitsplätze und soziale Sicherheit
Kein Rohstoffhandel und volle Souveränität für den Bauern
Exzellenter Kaffee mit persönlicher DNA und Auszeichnung
3x mehr Wert im Ursprungsland
ca 1/3 des Endpreises bleibt im Ursprungsland
Zugang zu Wissen, neue Arbeitsplätze und soziale Sicherheit
17 Nachhaltige Entwicklungs-ziele
4 Hochwertige Bildung
9 Industrie, Innovation und Infrastruktur
8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschafts-wachstum
15 Leben an Land
10 Nachhaltiger Konsum und Produktion
100 % Transparenz und Nachverfolgbarkeit
Bis zu 20 % CO2-Ersparnis
Bis zu 20 Liter Trinkwasser-ersparnis pro Kilogram
Wir übernehmen Verantwortung
Was wir bisher erreicht haben:
Wenn man Entwicklungshilfe ernst meint, dann geht es nicht darum, nur Geld ins Land zu pumpen. Es geht darum, die Wertschöpfung dort dauerhaft zu verankern. Das heißt vor allem: die Arbeitskräfte so zu qualifizieren, dass ihre Produkte den Ansprüchen des Marktes entsprechen.
Am Ende ist auch Fairtrade ein bloßes Herumdoktern an den Symptomen der Ungerechtigkeit, solange die einen immer nur Rohkaffee exportieren und die anderen daran verdienen, ihn zu rösten und zu vermarkten. Am Ende gibt es vielleicht nur einen Ausweg aus dem Kaffeekolonialismus: indem die Rohstoffländer ihre Bohnen selbst rösten, mahlen, verpacken und das fertige Produkt exportieren.
Let's not simple end poverty. Let's ignite prosperity.
If you want to eradicate poverty, throwing money at the problem is not enough. You also need to create a framework in which people can contribute themselves to the solution.
Nehmen Sie den Kaffee. Wir kaufen die Bohnen, importieren sie und veredeln sie in Deutschland. Von den 10 Euro, die ein Kilo Kaffee kostet, gehen fünfzig Cent für den Rohstoff nach Afrika. Die Menschen dort bekommen einen Hungerlohn und wir kaufen hier ein Luxusprodukt. Die Verarbeitung kann vor Ort beginnen. So entstehen Arbeitsplätze. Es geht darum, faire Wertschöpfungsketten zu entwickeln.
Wenn man Entwicklungshilfe ernst meint, dann geht es nicht darum, nur Geld ins Land zu pumpen. Es geht darum, die Wertschöpfung dort dauerhaft zu verankern. Das heißt vor allem: die Arbeitskräfte so zu qualifizieren, dass ihre Produkte den Ansprüchen des Marktes entsprechen.
If you want to eradicate poverty, throwing money at the problem is not enough. You also need to create a framework in which people can contribute themselves to the solution.
Nehmen Sie den Kaffee. Wir kaufen die Bohnen, importieren sie und veredeln sie in Deutschland. Von den 10 Euro, die ein Kilo Kaffee kostet, gehen fünfzig Cent für den Rohstoff nach Afrika. Die Menschen dort bekommen einen Hungerlohn und wir kaufen hier ein Luxusprodukt. Die Verarbeitung kann vor Ort beginnen. So entstehen Arbeitsplätze. Es geht darum, faire Wertschöpfungsketten zu entwickeln.
Am Ende ist auch Fairtrade ein bloßes Herumdoktern an den Symptomen der Ungerechtigkeit, solange die einen immer nur Rohkaffee exportieren und die anderen daran verdienen, ihn zu rösten und zu vermarkten. Am Ende gibt es vielleicht nur einen Ausweg aus dem Kaffeekolonialismus: indem die Rohstoffländer ihre Bohnen selbst rösten, mahlen, verpacken und das fertige Produkt exportieren.
Let's not simple end poverty. Let's ignite prosperity.